Weltwassertag 2025
„Die Erhaltung der Gletscher“
Ziel des von der UNESCO ins Leben gerufenen Weltwassertages ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit aufmerksam zu machen.
Wasser ist eine begrenzte und zunehmend knapper werdende Ressource. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser ändert sich aktuell dramatisch aufgrund des Bevölkerungswachstums, des Klimawandels und wird stetig zur größten Herausforderung für uns Menschen.
Der internationale Weltwassertag 2025 steht unter dem gemeinsamen Leitthema "Glacier Preservation".
Der Internationale Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt und soll die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf die Wichtigkeit von Frischwasser und das nachhaltige Management von Frischwasser-Ressourcen lenken.
Die UN lädt ihre Mitgliedsstaaten jedes Jahr dazu ein, an diesem Tag konkrete Aktionen zur Erhöhung des öffentlichen Wasser-Bewusstseins zu setzen. Hierunter fallen zum Beispiel die Produktion und Verbreitung von Dokumentarfilmen und die Organisation von Konferenzen, Seminaren und Ausstellungen im Zusammenhang mit der Erhaltung und Entwicklung der Wasserressourcen sowie die Umsetzung der Empfehlungen der Agenda 21.
Das Thema wird jedes Jahr von UN-Water – der Organisation, die die Arbeit der Vereinten Nationen im Bereich Wasser und Abwasser koordiniert – festgelegt und entspricht einer aktuellen oder zukünftigen Herausforderung im Bereich Wasser und Wassermanagement.
Weltwassertag 2025: Der Schutz der Gletscher
Im Jahr 2025 steht der Weltwassertag unter dem Motto „Erhalt der Gletscher“ (Glacier Preservation). Gletscher sind essenzielle Wasserspeicher unseres Planeten und enthalten rund 70 % des weltweiten Süßwassers. Sie regulieren den Wasserhaushalt zahlreicher Flusssysteme und versorgen Millionen von Menschen mit Trinkwasser.
Doch der Klimawandel lässt die Gletscher rasant schmelzen. Dies führt zu steigenden Meeresspiegeln, Wasserknappheit und drastischen Veränderungen in Ökosystemen. Besonders in Gebirgsregionen und trockenen Gebieten, die stark auf Schmelzwasser angewiesen sind, drohen Ernteausfälle, Wassermangel und wirtschaftliche Unsicherheiten.
Der Weltwassertag 2025 macht auf diese alarmierende Entwicklung aufmerksam und ruft zu verstärkten Maßnahmen zum Schutz der Gletscher auf. Klimaschutz, nachhaltige Wassernutzung und internationale Kooperationen sind entscheidend, um die Wasserversorgung zukünftiger Generationen zu sichern. Wissenschaftler und Umweltorganisationen fordern politische Maßnahmen, um die Erderwärmung zu begrenzen und die Gletscher als lebenswichtige Ressource zu bewahren.
Jeder Einzelne kann dazu beitragen – durch bewussten Wasserverbrauch, Unterstützung nachhaltiger Projekte und die Reduktion des CO₂-Fußabdrucks. Nur gemeinsam können wir die Gletscher und damit eine stabile Wasserversorgung langfristig schützen.
Wasser ist der wichtigste Schlüssel zur Anpassung an den Klimawandel. Veränderungen in der Wasserverfügbarkeit werden sich auf die Ernährungssicherheit auswirken und haben bereits bewiesen, dass sie eine Flüchtlingsdynamik und politische Instabilität auslösen. Mit dem sich ändernden Klima werden sich die Eigenschaften der hydrologischen Extremereignisse ändern.
Die Folgen des Klimawandels zeigen sich in allen Ländern der Erde immer deutlicher. Die Ressource Wasser nimmt mit ihrer enormen Kraft eine besonders wichtige Rolle ein – als Lebensgrundlage für Mensch und Natur, aber auch im Hinblick auf Dürre oder Hochwasser.
Die letzten Jahre zählen zu den wärmsten seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. In Österreich waren wir zudem mit Trockenperioden, aber auch mit massiven Hochwasserereignissen konfrontiert. Eine Studie des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus zeigt, dass sich der Trend hin zu immer höheren Lufttemperaturen fortsetzt.
Die Klimakrise, wird die in vielen Regionen der Welt bestehende Wasserknappheit verschärfen, die Wasserqualität beeinträchtigen oder die Häufigkeit, Dauer und Intensität von Hochwasserereignissen und Dürreperioden erhöhen. Der Anstieg des Meeresspiegels und die damit verbundene Zunahme von Überschwemmungen und Sturmfluten bedrohen Siedlungen und Städte in Küstengebieten.
Quelle: https://www.ecologic.eu/de/2116
Klimaforscher prognostizieren, dass in vielen wasserarmen Regionen zukünftig noch weniger Niederschlag fallen wird, bei einer gleichzeitig höheren Wasserverdunstung aus Flüssen, Seen und der Vegetation. Aber auch extreme Wetterereignisse wie Starkregen werden in vielen Ländern häufiger auftreten. Das erschwert besonders die Landwirtschaft und damit die Versorgung mit Lebensmitteln. Niedrigwasserstand führt aber zum Beispiel auch zu Problemen bei der Kühlwasserversorgung von Kraftwerken und der Energieumwandlung in Wasserkraftgeneratoren.
Schmelzende Gletscher, ein ansteigender Meeresspiegel, knapper werdende Süßwasserressourcen, zunehmende Wetterextreme wie Dürreperioden, Starkregen, Überflutungen und Wirbelstürme: Der Klimawandel macht sich vielfältig bemerkbar – und dies fast immer durch zu viel oder zu wenig Wasser.
Gewinnspiel
Belebtes Wasser – immer ein Gewinn!
Anlässlich des Tages des Belebten Wassers am 24. April haben wir für Sie ein Gewinnspiel passend zum Thema Wasser vorbereitet. Gewinnen Sie eine Auszeit ganz im Zeichen der Entspannung, inneren Frieden und dem Wert des Wassers steht. Nutzen Sie die Chance und machen Sie mit!
Soziales Engagement
Laufen für sauberes Trinkwasser
Fritz Kieninger, Leiter des Vereins KAKIHE, verbindet sein sportliches Talent mit einem außergewöhlichen Projekt für das Wohl der Bevölkerung von Kambodscha, nämlich dem Bau von Trinkwasserbrunnen. Im November 2013 startete er zu einem Lauf quer durch Kambodscha mit einer Distanz von 50 Kilometern pro Tag. Dabei hat er in Summe etwa 750 km bis 800 km zurückgelegt. Vom heiligen Berg Phnom Kulen, wo gerade eine KAKIHE Schule gebaut wird, bis zum Meer – vorbei an einigen KAKIHE Trinkwasserbrunnen. GRANDER hat Fritz Kieninger bei seinem ganz besonderen Lauf unterstützt.
"Mit diesem Lauf möchte ich dafür sorgen, dass viele Kinder in Kambodscha mit sauberem Trinkwasser aufwachsen können und nicht wie jetzt durch schmutziges Wasser krank werden oder sogar sterben", so Fritz Kieninger.
Auch in Österreich wird für sauberes Trinkwasser gelaufen. 2011 wurde zum ersten Mal der Benefiz-5-Brücken-Lauf von Fritz Kieninger ins Leben gerufen und von Landeshauptmann Josef Phüringer mit dem "Vereinspreis 2011 für Soziales" ausgezeichnet. Mit dem Reinerlös vom Lauf konnten 10 Trinkwasserbrunnen in Kambodscha gebaut werden. "Wir leben in einem Wasserschloss – wir drehen den Wasserhahn auf und denken nicht über Trinkwasser nach. Wir haben es einfach. Dorfbewohner aus Kambodscha trinken schmutziges Wasser aus der Pfütze. Dabei hat jeder Mensch auf dieser Welt das Recht auf gutes Wasser!" Das zu unterstützen ist unser Anliegen.
Mehr zum Verein KAKIHE unter: www.kakihe.at
13.KAKIHE-Fünf-Brücken-Lauf
Die Anmeldung ist ab 01. März 2025 offen!
GRANDER® hilft Menschen in Kambodscha, sauberes Trinkwasser zu bekommen
Was für uns Europäer als Grundnahrungsmittel selbstverständlich ist, ist in Kambodscha absolute Mangelware: sauberes Trinkwasser. Wasser ist ein Grundbedürfnis für uns alle. Es ist das wichtigste Lebensmittel – viele Millionen Menschen haben aufgrund ihrer Wohnsituation oder aufgrund technischer Mängel keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Aus diesem Grund haben Savuth Kao und Fritz Kieninger beschlossen eine Initiative zu starten, um den Menschen in Kambodscha zu helfen. Seit 2009 gibt es KAKIHE, einen Verein zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung in Kambodscha. Das Projekt ist ein Beispiel gelebter Integration, wo Menschen aus Kambodscha und Menschen aus Österreich an einem Strang ziehen.
Der Verein KAKIHE setzt sich dafür ein, dass die Trinkwasserversorgung in Kambodscha verbessert wird. So baut der Verein mit Hilfe von Spendengeldern in verschiedenen Orten Kambodschas Brunnen, durch welche mehrere Tausend Menschen mit Trinkwasser versorgt werden können.
GRANDER unterstützt die Philosophie und Initiative von "Kakihe" aus tiefstem Herzen und seit vielen Jahren. So konnten durch GRANDER und auch die Fachberater von GRANDER weitere Brunnen - ausgestattet mit der GRANDER-Wasserbelebung - in Kambodscha errichtet werden.
Der Brunnen wurde am 28.01.2012 in der Provinz Kam Pot gebaut. Der Verein KAKIHE schaute sich noch am selben Tag den Brunnen, der 24 Meter tief ist, an.
Ein von GRANDER gestützter Brunnen wurde in der Provinz Kam Pot errichtet - einer abgelegenen Gegend, wo Trinkwasser noch weit geschleppt werden muss und sauberes Trinkwasser keine Selbstverständlichkeit ist.
Die Dorfbewohner sind sehr glücklich über das saubere Trinkwasser. Steter Tropfen höhlt den Stein - wir helfen gerne mit.
Die GRANDER Technologie
Die GRANDER Wasserbelebung und deren Effekte basieren auf dem - von Johann Grander entwickelten - physikalischen Wasser-Aufbereitungsverfahren und dem Mechanismus der magnetischen Wasserbehandlung.
Geprüfte Studien unter Mitwirkung europäischer Universitäten haben – unter Verwendung von GRANDER/IPF Geräten im Versuchsaufbau - wissenschaftlich bewiesen, dass der Einsatz von GRANDER Wasserbelebungsgeräten die Bildung von sich festsetzenden Kalkkristallen reduziert und die im Wasser natürlich vorkommenden Bakterie positiv beeinflusst.
Wie funktioniert die Technologie?
Bei uns dreht sich alles um das Kernelement Wasser.
GRANDER Wasserbelebungsgeräte bestehen aus einem belebtem Wasserkern in einem schwach magnetisiertem Metallgehäuse. Das Wasser für den Kern stammt ursprünglich aus der Quelle des Kupferbergwerks in Jochberg und wird mittels eines von Johann Grander entwickelten Generators hergestellt.
Durch das Zusammenspiel der Wirkungen des vom Wasserbelebungsgerätes angelegten Magnetfelds in Verbindung mit dem nach GRANDER aufbereiteten Wasserkern ist der Wasserbeleber in der Lage natürliche Impulse auf das Wasser zu übertragen, ohne selbst damit in Berührung zu kommen.
Dieser Effekt wurde in zwei Studien europäischer Universitäten anhand des Versuchsaufbaus mit GRANDER/IPF Doppelzylindern nachgewiesen, geprüft und bestätigt. So wird das Leitungswasser auf natürliche Weise stabilisiert und regeneriert.
Eine Erfindung, die um die Welt ging und heute vielfältig eingesetzt wird.
Was viele nicht wissen: Wasser ist ein lebendiges System und als solcher besitzt es auch die Fähigkeit zur Regeneration. Der Grundgedanke des Verfahrens von Johann Grander besteht darin, die Wasserstruktur zu verbessern – dadurch wird die Selbstreinigungs- und Widerstandskraft des Wassers gestärkt und Stabilität im Wasser geschaffen.
Die Vorteile der GRANDER Wasserbelebung werden im privaten, landwirtschaftlichen sowie im industriellen Einsatz seit 45 Jahren genutzt und geschätzt!
Hier geht es zu den wissenschaftlichen Ergebnissen:
https://www.grander.com/international/grander-studien-effekte